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| Oberflächenbehandlung: | |
| Wellentyp: | |
| Verfügbarkeitsstatus: | |
| Menge: | |
R3211
RONWIN
HS Code: 8431390000
Hierbei handelt es sich um eine spezielle Rolle, die in Stauförderstrecken eingesetzt wird. Der Begriff „Ansammlung“ bezieht sich auf die Fähigkeit, das Anhalten und Ansammeln von Gegenständen auf der Förderstrecke zu ermöglichen, ohne den Antriebsmechanismus des gesamten Fördersystems anzuhalten. Es erreicht die „Ansammlung“ und „Freisetzung“ von Gegenständen durch mechanische Mittel.
Es besteht im Wesentlichen aus den folgenden Komponenten.
Rollenkörper: Typischerweise aus Stahl gefertigt, bietet es eine hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit und eignet sich daher für Schwerlastanwendungen und relativ raue Arbeitsumgebungen (z. B. Lackier- oder Trocknungsstraßen).
Stauhülse: Dies ist die Kernkomponente, die die Funktion „Akkumulation“ ermöglicht. Es ist am Kettenradende des Zylinders eingebettet und nutzt die Schwerkraft der geförderten Gegenstände, um durch die Reibung zwischen der Stauhülse und dem Kettenrad eine Staukraft zu erzeugen.
Einsträngiges Kettenrad: Es ist an einem Ende der Walze befestigt und greift in die Antriebskette ein, um Rotationskraft zu übertragen. Unter „Einzelstrang“ versteht man eine einzelne Zahnreihe, die relativ einfach aufgebaut ist und zur unidirektionalen Kraftübertragung dient.
Der Kern seines Funktionsprinzips liegt in der Umschaltung zwischen den Zuständen „Übertragung“ und „Akkumulation“.
Die Antriebskette treibt die Kettenräder aller Rollen an, wodurch sich die Rollenkörper gemeinsam drehen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Torsionsfeder im Inneren der Walze gespannt und überträgt die Kraft vom Walzenkörper auf die Außenhülse.
Die Hülse dreht sich entsprechend und treibt die darauf befindlichen Gegenstände durch Reibung vorwärts.
Wenn ein Gegenstand an einer bestimmten Stelle der Linie blockiert wird (z. B. durch einen Stopper oder einen Gegenstand vor ihm), stoppt er die Vorwärtsbewegung.
Da die Hülse durch den Gegenstand „eingeklemmt“ wird und sich nicht drehen kann, treibt die Antriebskette den Rollenkörper weiterhin an, um ihn weiter zu drehen.
An diesem Punkt entsteht ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Walzenkörper und der Hülse. Dieser Geschwindigkeitsunterschied zwingt die interne Torsionsfeder dazu, außer Kraft gesetzt zu werden (d. h. die Feder lockert sich oder rutscht durch), wodurch die Kraftübertragung unterbrochen wird.
Dadurch dreht sich der Rollenkörper im Leerlauf, während die Außenhülse stationär bleibt, sodass die Gegenstände anhalten und sich auf der Hülse ansammeln können. Die Reibung zwischen den Gegenständen und der feststehenden Hülse ist Gleitreibung.
Wenn die Blockade vorn beseitigt wird, verlieren die angesammelten Gegenstände dahinter ihren Widerstand.
Die Drehkraft des Rollenkörpers spannt die Torsionsfeder erneut und überträgt die Kraft auf die Hülse.
Die Hülse beginnt sich zu drehen und nimmt den Vorwärtstransport der Gegenstände wieder auf.
Die über eine Stahlkettenradkette angetriebene Staurolle der Serie R3211 ist eine typische Staurolle mit Teleskopvorschub. Die Stauleistung hängt vom Gewicht der Ladung ab und ist in einem bestimmten Maßstab automatisch einstellbar. Präzisionskugellager, Polymerlagergehäuse und Endkappe bilden die Lagereinheit und arbeiten reibungslos und leise.
Die Endkappe der Walze ist in der Arbeitsumgebung gut gegen Staub und Spritzwasser geschützt.
Verwendet ein Stahlkettenrad als angetriebenen Kopf und ist dadurch langlebiger.
Normalerweise beträgt das geeignete Gewicht des Transportguts 10 bis 30 kg.
Der Arbeitstemperaturbereich der Walze beträgt -5℃ bis +40℃.
Rohr MMaterial | D × T | Welle | L | Sprocket |
Stahl, Edelstahl | 50×1,5 | Φ12/Φ15 | L=B+41 | 08B14T |
Stahl, Edelstahl | 60×2,0 | Φ12/Φ15 | L=B+41 | 08B14T |
Dieser Rollentyp wird häufig in Staufördersystemen verschiedener Branchen eingesetzt, insbesondere bei Anwendungen mit besonderen Anforderungen an Tragfähigkeit und Umgebungsbedingungen.
Automobilindustrie: Förderstrecken in Karosserielackierwerkstätten und Montagehallen.
Haushaltsgeräteindustrie: Montage- und Prüflinien für Produkte wie Waschmaschinen, Kühlschränke und Klimaanlagen.
Schwerlastlogistik und Lagerhaltung: Sammlung und Transport von Paletten und Containern.
Industrielle Trockenöfen und Beschichtungslinien: Förderanwendungen, die Beständigkeit gegenüber Umgebungen mit hohen Temperaturen erfordern.
Hierbei handelt es sich um eine spezielle Rolle, die in Stauförderstrecken eingesetzt wird. Der Begriff „Ansammlung“ bezieht sich auf die Fähigkeit, das Anhalten und Ansammeln von Gegenständen auf der Förderstrecke zu ermöglichen, ohne den Antriebsmechanismus des gesamten Fördersystems anzuhalten. Es erreicht die „Ansammlung“ und „Freisetzung“ von Gegenständen durch mechanische Mittel.
Es besteht im Wesentlichen aus den folgenden Komponenten.
Rollenkörper: Typischerweise aus Stahl gefertigt, bietet es eine hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit und eignet sich daher für Schwerlastanwendungen und relativ raue Arbeitsumgebungen (z. B. Lackier- oder Trocknungsstraßen).
Stauhülse: Dies ist die Kernkomponente, die die Funktion „Akkumulation“ ermöglicht. Es ist am Kettenradende des Zylinders eingebettet und nutzt die Schwerkraft der geförderten Gegenstände, um durch die Reibung zwischen der Stauhülse und dem Kettenrad eine Staukraft zu erzeugen.
Einsträngiges Kettenrad: Es ist an einem Ende der Walze befestigt und greift in die Antriebskette ein, um Rotationskraft zu übertragen. Unter „Einzelstrang“ versteht man eine einzelne Zahnreihe, die relativ einfach aufgebaut ist und zur unidirektionalen Kraftübertragung dient.
Der Kern seines Funktionsprinzips liegt in der Umschaltung zwischen den Zuständen „Übertragung“ und „Akkumulation“.
Die Antriebskette treibt die Kettenräder aller Rollen an, wodurch sich die Rollenkörper gemeinsam drehen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Torsionsfeder im Inneren der Walze gespannt und überträgt die Kraft vom Walzenkörper auf die Außenhülse.
Die Hülse dreht sich entsprechend und treibt die darauf befindlichen Gegenstände durch Reibung vorwärts.
Wenn ein Gegenstand an einer bestimmten Stelle der Linie blockiert wird (z. B. durch einen Stopper oder einen Gegenstand vor ihm), stoppt er die Vorwärtsbewegung.
Da die Hülse durch den Gegenstand „eingeklemmt“ wird und sich nicht drehen kann, treibt die Antriebskette den Rollenkörper weiterhin an, um ihn weiter zu drehen.
An diesem Punkt entsteht ein Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Walzenkörper und der Hülse. Dieser Geschwindigkeitsunterschied zwingt die interne Torsionsfeder dazu, außer Kraft gesetzt zu werden (d. h. die Feder lockert sich oder rutscht durch), wodurch die Kraftübertragung unterbrochen wird.
Dadurch dreht sich der Rollenkörper im Leerlauf, während die Außenhülse stationär bleibt, sodass die Gegenstände anhalten und sich auf der Hülse ansammeln können. Die Reibung zwischen den Gegenständen und der feststehenden Hülse ist Gleitreibung.
Wenn die Blockade vorn beseitigt wird, verlieren die angesammelten Gegenstände dahinter ihren Widerstand.
Die Drehkraft des Rollenkörpers spannt die Torsionsfeder erneut und überträgt die Kraft auf die Hülse.
Die Hülse beginnt sich zu drehen und nimmt den Vorwärtstransport der Gegenstände wieder auf.
Die über eine Stahlkettenradkette angetriebene Staurolle der Serie R3211 ist eine typische Staurolle mit Teleskopvorschub. Die Stauleistung hängt vom Gewicht der Ladung ab und ist in einem bestimmten Maßstab automatisch einstellbar. Präzisionskugellager, Polymerlagergehäuse und Endkappe bilden die Lagereinheit und arbeiten reibungslos und leise.
Die Endkappe der Walze ist in der Arbeitsumgebung gut gegen Staub und Spritzwasser geschützt.
Verwendet ein Stahlkettenrad als angetriebenen Kopf und ist dadurch langlebiger.
Normalerweise beträgt das geeignete Gewicht des Transportguts 10 bis 30 kg.
Der Arbeitstemperaturbereich der Walze beträgt -5℃ bis +40℃.
Rohr MMaterial | D × T | Welle | L | Sprocket |
Stahl, Edelstahl | 50×1,5 | Φ12/Φ15 | L=B+41 | 08B14T |
Stahl, Edelstahl | 60×2,0 | Φ12/Φ15 | L=B+41 | 08B14T |
Dieser Rollentyp wird häufig in Staufördersystemen verschiedener Branchen eingesetzt, insbesondere bei Anwendungen mit besonderen Anforderungen an Tragfähigkeit und Umgebungsbedingungen.
Automobilindustrie: Förderstrecken in Karosserielackierwerkstätten und Montagehallen.
Haushaltsgeräteindustrie: Montage- und Prüflinien für Produkte wie Waschmaschinen, Kühlschränke und Klimaanlagen.
Schwerlastlogistik und Lagerhaltung: Sammlung und Transport von Paletten und Containern.
Industrielle Trockenöfen und Beschichtungslinien: Förderanwendungen, die Beständigkeit gegenüber Umgebungen mit hohen Temperaturen erfordern.